Interview mit Veronika E. Schweiger zum Einstieg in die Führungsrolle in der Selbstständigkeit

von | Jun 3, 2020 | Blog

Veronika E. Schweiger ist das, was man ein Bündel an Ideen bezeichnet. Sie erfindet sich – sehr erfolgreich – sehr oft neu und das spiegelt sich auch in ihrer Tätigkeitsbeschreibung wieder: Vroni ist seit 10 Jahren selbstständig als Hochzeitsfotografin. Sie ist Künstlerin, Kreativcoach, ausgebildete Lehrerin – und meine Schwägerin. Vor einigen Wochen hat sie nun den Schritt in die Führungsposition gewagt und ist damit in ihrem Unternehmen einen Schritt weiter gegangen. Ich wollte von Vroni wissen, was ihre Erfahrungen als Neuführungskraft waren, ob sie Vorbilder hat und was ihre Tipps für Einsteigerinnen in die Führungsrolle sind.

Du bist Fotografin, Kreativcoach, ausgebildete Lehrerin und seit neuestem auch Chefin. Das sind doch einige Rollen. Wie würdest du dich selbst beschreiben?

Ich würde mich tatsächlich auch als sehr vielseitig beschreiben. Wenn es immer gleichbleibt, wird es mir langweilig. Ich brauche Herausforderungen. Ich glaube, deswegen habe ich gefühlt in meinem ganzen Leben seit 10 Jahren einen 2-Jahresrhythmus, in dem ich mich verändere. Alle Rollen, die ich habe, gefallen mir und ich bin auch kein Fan davon, mich in eine Schublade stecken zu lassen. Ich würde stattdessen behaupten, dass ich in viele Schubladen passe und auch gerne die Schubladen wechsle. Mich definiert eher, dass ich mich nicht reinzwängen lasse, sondern einfach ich bin und das mache, was sich je Lebenssituation passend für mich anfühlt.

Du bist seit 10 Jahren nebenberuflich selbstständig. 2017 hast du den Schritt in die volle Selbstständigkeit gewagt. Was hat dich dazu bewogen?

Ich wurde ein bisschen vom deutschen Staat geschubst. Ich habe vorher eine Lehrerausbildung gemacht, zur Gymnasiallehrerin für Bio und Chemie. Als Kind wurde ich durch das Beamtentum sehr geprägt, weil mein Vater und mein Bruder verbeamtet waren. Aus diesem Grund habe auch ich eine Verbeamtung angestrebt. Ich habe damals überlegt, ob ich Kunst studiere. Das war mir aber alles zu unsicher. Mit Anfang 20 hatte ich noch nicht genug Selbstvertrauen diesen Weg zu gehen. Deshalb habe ich Lehramt für Bio/Chemie gemacht – der sichere Weg. Das bereue ich auch nicht. Ich habe dabei sehr viel, auch über mich selbst, gelernt.

Aber am Ende des Studiums, vor allem im Referendariat, habe ich mich sehr eingezwängt gefühlt. Ich habe immer mehr gemerkt, dass ich gerne ausbrechen würde, dass die Strukturen, die das Schulsystem vorgibt sehr zäh sind. Dadurch war ich in einem inneren Kampf. Gott sei Dank war es so, dass die Einstellungschancen für Bio/Chemie-Lehrer zu diesem Zeitpunkt sehr schlecht waren. Ich habe mit meinem Partner gesprochen und er hat mich gefragt, warum ich es mit der Selbstständigkeit nicht einfach probiere. Dann habe ich gesagt, ich mache es und ich gebe mir eine Frist von zwei Jahren. Und nach einem Jahr Selbstständigkeit habe ich beschlossen, ich gehe nie wieder zurück. Ich habe gar keine zwei Jahre gebraucht, um mich dafür zu entscheiden.

Das ist ja doch ein mutiger Schritt, wenn man sagt, man geht jetzt voll in die Selbstständigkeit und viele scheuen diesen Schritt. Was hat dir dabei auch geholfen oder dich unterstützt?

Ich habe alle Worst-Case-Szenarien vorher durchgedacht. Was passiert zum Beispiel, wenn ich gar keine Hochzeiten bekomme? Das hat mich mental abgesichert. Mir hat es extrem geholfen, dass ich wusste, selbst wenn der schlimmste Fall eintritt, gibt es eine Lösung. Was passiert, wenn ich nach 1-2 Jahren merke, es ist nichts für mich? Dann gehe ich zurück in den Lehrerberuf, ich habe ja eine volle Ausbildung. Was passiert, wenn ich nicht genug Aufträge bekomme? Da habe ich finanzielle Unterstützung durch meinen Partner. Was passiert, wenn ich im Winter noch nicht genug verdient habe? Dann nehme ich einen 450-€-Job zusätzlich an. Das heißt aber nicht, dass es einfach war. Ich hatte schon viele schlaflose Nächte am Anfang. 

Seit neuestem bist du nicht nur selbstständige Unternehmerin, sondern auch Führungskraft. Du hast deine erste Mitarbeiterin angestellt. Wie war das für dich?

Sehr aufregend. Ich habe letztes Jahr festgestellt, dass ich nicht mehr alleine kann. Da bin ich nach der Hochzeitssaison auf dem Zahnfleisch gelaufen und bin nicht mehr hinterhergekommen. Es war Standard, dass ich vier Wochen ohne freie Tage durchgearbeitet habe. Da habe ich gesagt, das geht so nicht.

Ich habe zunächst überlegt, einen Freelancer mit ins Boot zu holen. Ich hatte eine extreme Hemmschwelle, Chefin zu sein. Ich habe immer gesagt, das kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber sag niemals nie. Ich habe dann eine sehr emotionale Stellenausschreibung über Instagram gemacht und es kam dann meine jetzige Mitarbeiterin über ein 5-monatiges Praxissemester zu mir. Und dann hat sich nach drei Monaten Praktikum mit ihr herausgestellt, Chefin sein ist voll super.  (lacht)

Was war die größte Herausforderung für dich als neue Führungskraft?

Puh, die größte Herausforderung für mich ist immer noch, Chefin zu sein. Das heißt, wenn meine Mitarbeiterin etwas zum wiederholten Mal nicht richtig macht oder es funktioniert etwas nicht, so wie ich mir es vorstelle. Und dann muss ich halt einfach sagen: das geht so nicht! Und das ist manchmal schwierig, weil ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu meiner Mitarbeiterin habe. Das mag ich und das würde ich auch nicht ändern wollen. Aber es ist für mich persönlich dann etwas schwieriger zu sagen: das war nicht gut. Ich bin sonst eher der Optimist, der überall das Positive sieht. Und aus Fehlern lernt man. Aber es gibt halt Fehler, die kann man auch nicht schönreden. Aber für meine Mitarbeiterin selbst ist das gar nicht so ein Drama. Das hat sie mir so auch als Feedback gegeben.

Was waren Gedanken und eventuell auch Ängste, die dir durch den Kopf gegangen sind? Wie bist du damit umgegangen?

Kann ich dem gerecht werden? Meine Ansprüche an mich selbst sind immer extrem hoch. Und die neue Vroni, die Chef-Vroni, gab es vorher so noch nie. Ich habe mir immer ausgedacht, wie die sein muss oder wie ich mich da verhalten muss. Das waren so Gedankenkonstrukte, die ich mir vorher überlegt habe, die aber in der Praxis totaler Schwachsinn waren. Durch meine Lehrerausbildung hatte ich zuvor schon sehr viel Erfahrungen im „Führen“ von Menschen gemacht. Einfach auf Augenhöhe mit den Schülern, und jetzt in diesem Fall mit meiner Mitarbeiterin, kommunizieren. Sagen, was man besser machen kann und beibringen, wie man selbst weiterlernen und sich verbessern kann.

Was hat dir noch geholfen bei dem Schritt in die Führungsposition?

Hauptsächlich meine Lehrerausbildung und mein Wissen über die richtige Kommunikation. Zum Beispiel wie verpacke ich Kritik, ohne dass sich der andere total auf den Schlips getreten fühlt? Oder wie führe ich ein richtiges Mitarbeitergespräch? Dass man die Grundlagen der richtigen Kommunikation draufhat. Das ist das A und O. Wenn man mit dem Mitarbeiter richtig kommuniziert, weiß er, welche Erwartungen ich habe und dann funktioniert es viel besser.

Als Beispiel und Tipp für Andere: Wir machen einmal in der Woche einen Jour fixe, in dem wir die vergangene Woche zusammenfassen, in dem was wir gemacht haben. Und jeder sagt, was lief gut und was könnte man besser machen. Da darf meine Mitarbeiterin genauso Kritik an mir üben, wie ich an ihr. Da wird das einfach mal offen besprochen. Dann besprechen wir, ob eine Veränderung Sinn macht oder woran es lag. Das funktioniert sehr gut und ist sehr produktiv. Ebenso wird die kommende Woche besprochen und geplant. Das ist der Beginn der Woche und dadurch startet man mit ganz viel Motivation.

Was lief am Anfang vielleicht nicht so gut und was hast du daraus gelernt?

Corona. (lacht) Aber ansonsten: Was nicht so gut lief? Ich habe meine Mitarbeiterin zu Beginn zum Teil überfordert. Ansprüche, die ich an mich stelle, habe ich für sie nicht genug zurückgestuft. Sie war am Anfang schon sehr überfordert. Aber man muss auch sagen, mit jedem Mal, mit dem ich sie überfordert habe, ist sie extrem gewachsen und konnte es beim nächsten Mal sehr viel leichter ausführen. Ich würde behaupten sogar besser als auf dem langsameren Weg. Am Anfang mussten wir uns einfinden: Was kann ich fordern und wo kann sie auch mehr leisten, als sie selbst denkt?

Was lief im Gegenteil sogar sehr gut bei deinem Start in der Führungsposition?

Die offene und ehrliche Kommunikation auf gleicher Augenhöhe. Das lief von Anfang an gut.

Jetzt hast du schon Corona angesprochen. Der Schritt in die Führungsrolle kam ja fast zeitgleich mit der Verbreitung des Corona-Virus. Wie hat sich das auf dich als Führungskraft mit der Doppelrolle Unternehmerin ausgewirkt?

(seufzt) Ich bin ein Optimist und versuche überall noch einen Funken zu finden. Und da ist es mir zum ersten Mal schwergefallen. Ich hatte während Corona ein paar Tage, da habe ich gesagt: was für eine Scheiße! Da war diese Machtlosigkeit, dass ich es nicht ändern konnte. Und das war das große Problem am Anfang. Ich sollte heimgehen und meine Mitarbeiterin, die ich gerade zwei Wochen hatte, ins Homeoffice schicken. Wir waren aber eigentlich so voller Tatendrang und wollten voll durchstarten. Ich wollte den Dauerlauf gerade anfangen und dann kommt eine Riesenwand und du läufst voll dagegen. Das war dieser Vollstopp in jedem Aspekt – privat und geschäftlich und als Führungskraft, der mich so von den Füßen gerissen hat. Und dann sind wir ins Homeoffice gegangen und haben erst einmal geweint. Das hat auch sehr verbunden. Wir haben dann Sprachnachrichten ausgetauscht und waren beide so überfordert mit allem. Trotz Videocall am nächsten Tag, hat es sich am Beginn so angefühlt, als wäre alles vorbei.

Allerdings als Unternehmerin war ich noch sehr lange optimistisch. Mein Hauptschwerpunkt sind Hochzeiten. Und zu Beginn sah es ja so aus, als würde ab April das normale Leben wieder weitergehen. Und dann kamen Woche für Woche mehr Verschiebungen von wundervollen Hochzeiten auf die ich mich sehr gefreut hatte. Aber was die Hochzeiten angeht, bin ich dennoch sicher aus der Corona-Zeit rausgegangen, weil ich von Anfang an ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu meinen Paaren pflege und mit ihnen gute Lösungen gefunden habe.

Mit meiner Kreativcoach-Karriere wollte ich 2020 voll durchstarten. Ich habe 2019 viele Sachen ausgetestet. Und Corona hat mir einen ganz schönen Dämpfer verpasst. Aber das ist eher ein Mindset-Thema. Das hat nichts zwangsläufig mit der Marktlage zu tun. Ich muss mir selbst nur mehr klar machen, dass ich da nun mehr Arbeit reinstecken muss.

Was würdest du Frauen raten, die Führungskraft werden wollen?

Immer offen und ehrlich kommunizieren, auch wenn es hart ist. Ihre eigene Meinung zu bilden, standhaft zu bleiben, aber auch andere Meinungen anzuhören und zu reflektieren.

Stereotypen der Frau, selbst wenn man sie erfüllt, nicht kommentieren oder dem ganzen Feuer noch Brennholz geben. Wenn man blöde Kommentare hört, z.B. „das kleine Mädchen“, vielleicht ein paar Sprüche überlegen, wie man kontern kann. Das zeugt meiner Meinung nach von Schlagfertigkeit. Dass man das Einstecken kann, das belächelt und sich nicht aufregt und hysterisch wird. Ich glaube tatsächlich, dass das die Meinung von Männern oder anderen Frauen, die machtvolle Frauen nicht so gut finden, nur noch stärker negativ fördert. Wenn man selbst darübersteht und mit einem lustigen Spruch oder gar nicht kommentiert, zeugt das meiner Meinung nach viel mehr von Stärke als ein Gegenreden. Ohne Kommentar nimmt das dem Gegenüber den Wind aus den Segeln. Und die eigenen Taten sollten viel mehr ein Gegenbeispiel dafür sein – nicht nur Worte des Widerspruchs.

Wer ist ein weibliches Vorbild für dich?

Also tatsächlich bin ich ein sehr schlechter Vorbild-Mensch. Ich finde Vorbilder sind Menschen, die in einem kleinen Teilaspekt etwas machen, mit dem ich mich identifizieren kann, aber das umreist ja nie die ganze Person. Ich nehme also keine gesamte Person als Vorbild, weil ich finde, dass dann der Eifer dieser Person hinterherzujagen und zu werden wie sie, viel zu groß ist.

Ein Beispiel: Frau Hölle (@frauhoellestudio), die eine Unternehmerin mit Kreativgeschäft in München ist, die offene Kommunikation auch zu negativen Themen in Social Media teilt. Das finde ich extrem toll.

bei meiner Mama ist es die Steh-Auf-Mentalität, auch wenn sie einige Dinge anders macht, als ich sie tun würde. Aber sie gibt nie auf und hat einige sehr harte Schicksalsschläge mit einem Lächeln gemeistert.

Ich könnte so noch lange weiter machen, aber es gibt sehr viele einzelne Aspekte, wo ich WOW sage und da kann ich mir etwas herausziehen. Vorbild würde ich es trotzdem nicht nennen, sondern eher eine Inspiration für ein erfülltes Leben.

Was planst du für die Zukunft für dein Business und als Führungskraft?

Ganz aktuell steht ein eigenes Büro in Fahrradweite zu meiner Wohnung an, das ich selbst mieten und herrichten werde. Das ist ein sehr großer Schritt für mich. Ich werde außerdem meine Speaker-Rolle voranbringen. Das würde ich extrem gerne machen und das steht auch in meinem Fünf-Jahresplan. Speakerin bei Fotografenkongressen sein, darauf würde ich als kleine Rampensau voll abfahren. Meine erste richtige Kreativreise, die auf nächstes Jahr verschoben wurde, findet ganz offiziell in Portugal statt und auch Kreativtreffen für Fotografen möchte ich weiterhin regelmäßig machen. Und für Privatpersonen gibt es Fotokurse. Da möchte ich das Wissen über Kameras in der Welt streuen. Das sind die großen Ziele in den nächsten 5 Jahren. Das mit den Hochzeiten gefällt mir, so wie es jetzt läuft. Da sind ein paar Auslandshochzeiten dabei und ein paar Hochzeiten vor Ort. Da bin ich sehr glücklich. Da merke ich, dass alles stimmig ist, weil ich kein extremes Bedürfnis nach Veränderung habe.

Und als Führungskraft: Meine Mitarbeiterin wird nach dem Praktikum als 450-€-Kraft übernommen. Für die Zukunft steht aber ein Mitarbeiter in Teilzeit auch ganz groß auf dem Plan, neben mir in meinem eigenen Atelier.

Ich danke dir für das Interview und wünsche dir viel Erfolg bei deinen nächsten Projekten.

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Mehr von und über Veronika gibt es unter https://www.veronikaeschweiger.com/.

Alle Bilder im Artikel stammen von Veronika E. Schweiger.

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